Kategorie: Reisen und Wandern

Kurzer Bericht mit einer Auswahl an Bildern zur Sippenreise 2024 vom  9.9. – 11.9.2024!

Eine ausführliche Fotoschau mit weiteren Bildern, Musik und Videos folgt an einem Fotoabend!

Auch 2024 ging der Familienverband Loacker auf Reisen.
In diesem Jahr für drei Tage vom 9.9. bis 11.9. ins Namlostal bzw. nach Berwang.
Pünktlich um 7 Uhr fuhr der Bus mit 35 Mitgliedern Richtung Arlberg.
Nachdem der Arlbergtunnel wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist ging es über den Paß. Dabei konnte man noch die Abrißstelle der Straße vom letzten Unwetter gut sehen.
Kurz danach ging es von der Autobahn in Schnann zum Bäcker Ruetz wo wir gemeinsam ein gutes Frühstück genossen haben.
Weiter ging es danach zu unserem Hotel Thaneller in der kleinen Ortschaft Rinnen mit 100 Einwohnern aber zahlreichen Hotels und Pensionen.
Bei der Ankunft erwartete uns bereits das Mittagessen bevor wir dann schließlich unsere Zimmer bezogen.
Nach einer kurzen Zimmerstunde gab es eine interessante Führung durch die eigene Bierbrauerei. Kurz danach wartete auch schon der Stadtl-Bräu Express der uns zum wildromantischen Wasserfall im Rotlechtal fuhr.
Gegen Abend ging es dann in den Heustadl zum Abendessen und anschließender Unterhaltung mit unseren Gitarristen und zwei Einlage unseres Obmannes.

Der Tag zwei begann mit einem üppigen Frühstückbuffet wo es an nichts fehlte.
Mit dem Bus ging es danach bei leichtem Regen nach Wattens zur Besichtigung der Swarovski Kristallwelten. Dort hatten wir genügend Aufenthalt um die aufwendig gestaltete Ausstellung zu besichtigen. Mittlerweile hatte der Regen aufgehört und es war angenehm warm.
Dann war es Zeit für ein ausgezeichnetes Mittagessen im Restaurant Rettenberg in Kolsass.
Schließlich nach einer kurzen Busfahrt waren wir auch schon an unserem nächsten Ziel in Terfens angekommen. Dort steht ein Haus auf dem Kopf. Im Innern steht alles in allen Räumen auf dem Kopf. Das Halten des Gleichgewichtes wird dabei gefordert, ist aber eine lustige und interessante Angelegenheit.
Schon war es dann wieder Zeit in unser Hotel zurückzukehren. Nach einer Zimmerstunde traf man sich wieder im Heustadl zum Abendessen und anschließender Unterhaltung mit Gustl, dem Chef des Hauses. Gustl ist neben Hotelier auch ein Musik und Unterhaltungsprofi. Die Stimmung war einfach hervorragend. Wir alle haben selten so gelacht wie an diesem Abend.
Bis 23:30 wurde eifrig getanzt.

Am letzten Tag nach dem Frühstück ging es bei schönem Wetter heimwärts bis Füssen.
Dort stand eine zweistündige Rundfahrt auf dem Forggensee auf dem Programm.
Dabei konnte man unter anderem in der Ferne das Schloss Neuschwanstein und Hohenschwangau gut sehen. Nach der Rückkehr gab es in Füssen 2 ½ Stunden freien Aufenthalt bevor es dann über das Lechtal nach Hause ging.
Damit die Fahrt nicht zu lange wird legten wir kurzfristig einen Halt in Au im Erlebnisgasthaus Ur-Alp für Kaffee und Kuchen oder dergleichen ein.

Gegen 18:30 trafen waren wir dann wieder bei Loacker Tours in Koblach angelangt.

 

                                         Unsere Familienverband-Reise 2023!

Erfreulich viele Mitglieder und Freunde des Familienverbandes nahmen an der diesjährigen Reise teil.
Diese führte uns an den Lago Maggiore mit interessanten Programmpunkten.
Man versammelte sich zur Abfahrt beim Reisebüro Loacker in Koblach.
Pünktlich um 7 Uhr und bei bestem Wetter startete unser Busfahrer Norbert in Richtung Lago Maggiore.
Gegen 9 Uhr, nach dem San Bernhardino gab es eine Jause in Form von Wurstsemmeln und natürlich Getränken. Dazu durfte auch ein Schnäpschen von unserem Mitglied Albert nicht fehlen.

Leider ist unser erster Programmpunkt kurzfristig ausgefallen und es mußte kurzfristig umdisponiert werden. Eigentlich sollten wir ab Locarno mit der Centovalli-Bahn nach Domodossola fahren. Aber bei einem heftigen Unwetter 3 Tage davor gab es Hangrutschungen und die Bahntrasse wurde teilweise unterspült.
So fuhren wir als Ersatzprogramm nach Verbania und besichtigten dort die Botanischen Gärten der Villa Taranto. Die kurzfristige Programmänderung tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Werner sorgte überdies mit einigen Witzen dafür das es auch so blieb.
In den Gärten der Villa Taranto gedeihen Pflanzen aus aller Welt und einige der seltensten Pflanzenarten gedeihen rund um die Villa. Zugleich gedeihen in dem botanischen Garten etwa 20.000 kostbare oder seltene Gewächse, die die komplette Fläche von ungefähr 16.000 Hektar einnehmen. In Teilbereichen des Gartens gedeihen sagenhafte 300 verschiedene Arten an Dahlien. Insgesamt sind 80.000 Blumenzwiebeln in der Erde. Ein weiteres Highlight sind angelegte Gewächshäuser, deren botanischer Star die bekannte Seerose Ninfea Equatoriale ist. Die Villa selbst ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Wir waren begeistert über die Vielfalt an Pflanzen und Gewächsen die zur jetzigen Jahreszeit zu bestaunen waren. Nach dem Mittagessen im dortigen Restaurant ging die Fahrt weiter zu unserem Hotel in Ispra.

Um 18:30 nahmen wir im Speisesaal zum Abendessen Platz. Erfreulich überrascht waren wir von den Preisen der Getränke. Da können wir hier im Ländle nur davon träumen. Irmgard, Anette, Hans-Werner und Werner sorgten mit Gitarren und Gesang für Unterhaltung. Werner überraschte wie jedes Jahr mit einer Einlage die Anwesenden. Er erzählte auf musikalische Weise wie man in den 50 bis 70-er Jahren die Frauen mit Hilfe des Deutschen Schlagers erobert hat.

2.TAG:
Nach dem Frühstück ging es ab dem Hotel mit einem Privatboot bei ordentlichem Wellengang zu den berühmten Borromäischen Inseln. Der Kapitän gab Vollgas und das Wasser spritzte seitwärts und vorne ordentlich hoch. Die Insel Isola Bella beeindruckt durch ihren prunkvollen Barockpalast in einem wunderschönen italienischen Garten.
Bei der Besichtigung herrschte allgemeines Erstaunen über die künstlerischen Arbeiten die hier geleistet wurden. Auch der Garten war wunderschön und sorgte für Staunen.

Danach brachte uns das Boot bei ruhigerer See auf die Insel Isola dei Pescatori.
Es ist eigentlich ein malerisches Fischerdorf mit originellen Wohnhäusern und engen Gassen mit zahlreichen kleine Läden und Restaurants, Eisdielen und Pizzerien.
Hier bot sich auch die Möglichkeit für das Mittagessen und ein Eis.

Um 15 Uhr brachte uns das Boot wieder an Land nach Stresa. Hier konnte man auf eigene Faust den Kurort oder den Garten erkunden oder in einem der zahlreichen Kaffees einkehren. Am späten Nachmittag ging es wieder mit dem Bus zurück ins Hotel zum gemeinsamen Abendessen und gemütlichem Beisammensein.

Alfons und Josef sowie Klaus erfreuten uns an diesem Abend mit ihren musikalischen Einlagen und sorgten damit für eine gute Stimmung. Werner brachte auf Wunsch noch einmal seine Einlage mit den Deutschen Schlagern vor. Die Stimmung war auch an diesem Abend hervorragend.

3. TAG:
Heute am dritten Tag stand leider schon wieder die Heimreise auf dem Programm.
Nach dem Frühstück ging die Fahrt nach Como auf den dortigen Markt.
Hier reihte sich Stoff und Kleiderstand und Schuhstand an den anderen.
Es boten sich auch zahlreiche Möglichkeit zum Mittagessen in den Nebengassen der Stadt.
Um 14:30 holte uns Norbert mit dem Bus wieder ab.

Jetzt ging es über Chiasso und den San Bernhardino nach einem kurzen Zwischenstopp wieder ins Ländle, wo wir um 18:35 wieder eingetroffen sind.

Vielen Dank an Loacker Tours für die tolle Zusammenarbeit.

Kurzer Bericht über die Familienverband-Reise 2021!

Die jährliche Reise des Familienverbandes ging vom 20.9. bis 24.9. 2021 ins Waldviertel und Weinviertel.

Bedingt durch die 2G-Regel nahmen etwas weniger Mitglieder teil als in anderen Jahren.
32 Teilnehmer starteten pünktlich um 5:30 Richtung Tirol wo es dann auch bald wie immer eine ordentliche Jause gab.
Weiter ging es bei Walserberg über die Grenze und nach Freistadt in Oberösterreich.
Hier erwartete man uns schon zum hervorragenden Mittagessen.
Danach führten uns zwei Damen durch die schöne Altstadt.
Anschließend ging die Fahrt weiter nach Eggern wo wir unsere Zimmer im Hotel Kutscherklause bezogen. Zum Abendessen gab es ein Räuberschmaus Buffet mit Musik und ordentlich Humor.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns am Tag zwei auf den Weg in die Perlmuttmanufaktur nach Felling. Niemand von uns wußte bislang wie die Knöpfe aus Perlmutt hergestellt werden. Es war ein sehr interessanter Einblick in die Geschichte und Produktion von Perlmuttartikeln jeder Art.
Nach dem Mittagessen in der Weinstadt Retz tauchten wir bei einer Führung in den Retzer Erlebniskeller ab. Danach standen 2 Stunden zur freien Verfügung.
Nach einem hervorragenden Abendessen gab es gute Unterhaltung mit unseren Gitarristen.
Auch einige unserer Frauen sorgten mit lustigen Einlagen für Stimmung und allgemeines Gelächter.

Am dritten Tag ging es nach Gmünd. Auf dem Weg dorthin machten wir noch einen Halt für ein Stamperle.
In Gmünd angekommen stiegen wir in die Waldviertlerbahn ein. Auf einer schönen Trassenführung fuhren wir in den alten Waggons bis nach Litschau wo uns der Bus wieder abholte und zum Mittagessen nach Heidenreichstein brachte. Den Nachmittag verbrachten wir im wunderschönen Naturpark in Heidenreichstein.Unser Hausherr wartete am Abend wiederum mit einem sehr guten Menü auf.
Unser Schriftführer spielte zusammen mit Helga einen Sketch der besonderen Art mit dem Titel
„Aus zwei mach eins, der Tagesablauf eines Loackers“.
Noch nie an einem Abend haben wir soviel gelacht, denn es folgte noch über eine Stunde mit abwechselndem Witze erzählen am laufenden Band.

Am Tag vier stand Zwettl auf dem Programm. Bei einer Führung durch die Altstadt sahen und erfuhren wir viel Interessantes. Ein sehr schönes Erlebnis auch für den Gaumen war unser Mittagessen in der „Hütte“. Die junge Besitzerin und ihre Tochter warteten mit einem sensationellen Heurigenbuffet auf das keine Wünsche offen ließ. Gut gestärkt ging es dann zu einer Besichtigung des Zisterzienserstiftes. Bei einer fachkundigen Führung haben wir allerhand über das geistliche Zentrum des Waldviertels erfahren.
Nach kurzem freien Aufenthalt ging es wieder in unsere Hotel.
Der Wirt hatte mittlerweile 150 Mohnzelten gebacken die er schnell an uns los wurde.
Auch mit Waldviertler Graumohn und Kümmel haben sich einige eingedeckt.
Der letzte Abend war wiederum sehr gemütlich und musikalisch.
Alfons gab ebenfalls eine Kostprobe seines Könnens.

Leider mußten wir am 24.9. wieder abreisen.
Zuvor brachten wir aber unserem Hausherr noch ein Abschiedsständchen.
Es waren wunderschöne Tage und ein Hotel das man nur empfehlen kann.